Ina Steg wächst seit Beginn der Achtziger in Nordrhein-Westfalen auf. Geschrieben hat sie als junger Mensch vor allem Weihnachts- und Glückwunschgedichte, die sie sich dann nie vorzutragen traute.
Geschichten schreibt sie, um von besonderen und inspirierenden Menschen zu erzählen. Ihre Texte verfasst sie am liebsten per Hand – dabei sitzt sie im Park unter alten Bäumen und isst Streuselkuchen.
In ihrer Freizeit besucht Ina Steg oft das Theater oder erkundet mit ihrer Partnerin verfallene Ruinen. Das Geld dafür verdient sie bei einem Job unter Tage: In alten Dokumenten gräbt sie nach Wissen.
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